Die Yumi-Stehleuchte von FontanaArte wurde 2011 von Shigeru Ban entworfen. Yumi bedeutet auf Japanisch Bogen, und tatsächlich erinnert die schlanke, gewölbte Gestaltungsform der Yumi-Stehleuchte an einen Bogen. Mit einer Höhe von über zwei Metern verbindet Yumi kühnes Auftreten mit zurückhaltender Eleganz. Aus Carbonfaser gefertigt, ist sie so stabil wie leicht, und ihre 170 dimmbaren LEDs füllen den Raum entweder mit hellem, nach unten gerichtetem Licht oder mit sanft leuchtendem Umgebungslicht. Als Gewinner des iF Design Award 2014 ist Yumi eine ausgezeichnete Wahl für private und öffentliche Umgebungen.
Yumi Stehleuchte
FontanaArte
Beschreibung
Die Yumi-Stehleuchte von FontanaArte wurde 2011 von Shigeru Ban entworfen. Yumi bedeutet auf Japanisch Bogen, und tatsächlich erinnert die schlanke, gewölbte Gestaltungsform der Yumi-Stehleuchte an einen Bogen. Mit einer Höhe von über zwei Metern verbindet Yumi kühnes Auftreten mit zurückhaltender Eleganz. Aus Carbonfaser gefertigt, ist sie so stabil wie leicht, und ihre 170 dimmbaren LEDs füllen den Raum entweder mit hellem, nach unten gerichtetem Licht oder mit sanft leuchtendem Umgebungslicht. Als Gewinner des iF Design Award 2014 ist Yumi eine ausgezeichnete Wahl für private und öffentliche Umgebungen.
Produktdetails (16)
- Material
- Schwarz: Struktur aus Kohlefaser, Metallsockel. Weiß: Aluminiumstruktur, Metallsockel
- Farbe
- Schwarz oder weiß
- Länge
- 250 cm
- Breite
- 50 cm
- Durchmesser des Sockels
- 50 cm
- Höhe
- 210 cm
- Lichtquelle
- 240 × integrierte dimmbare 22 W LED
- Farbtemperatur
- 2.700 K
- Lichtstrom
- 2.400 lm
- IP-Schutzart
- 20
- Schutzklasse
- II
- Spannung
- 220–240 V
- Zertifizierungen und Labels
- CE, EAC
- Stecker
- EU, UK, US, AUS
- Dimmbar
- Ja
- Hinweise
- Diese Leuchte enthält eingebaute LED-Lampen, die nicht ausgetauscht werden können.
- Produkt-ID
Designer:in
Shigeru Ban (geb. 1957) ist ein international anerkannter japanischer Architekt, der auch als Industriedesigner arbeitet. Er studierte zuerst am Southern California Institute of Architecture und später an der Cooper Union School of Architecture, wo er 1984 seinen Abschluss machte. Shigeru Ban kann als Modernist, Experimentator und Rationalist beschrieben werden.
Am bekanntesten ist der Architekt für seine innovative Arbeit mit Kartonröhren, die er als Material für die Gebäudekonstruktion einsetzt. Bans Architektur wird stark von seinem Interesse am Humanitären beeinflusst. Für ihn ist der Bau als Ganzes relevant, und er interessiert sich nicht nur für die sogenannte schöne Architektur. Er war ein Pionier der Anwendung der Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung auf die architektonische Gestaltung. Bans Architektur betont Raffinesse und eine hochentwickelte Innovationskraft, insbesondere im Zusammenhang mit Materialtechnologien. Seine originelle und kühne Herangehensweise an die Verwendung von Papier, Karton und Bambus als Baumaterial, kombiniert mit einer klaren und zeitgenössischen architektonischen Ästhetik, hat ihn zu einem der wichtigsten Architekten unserer Zeit gemacht. Zu den wichtigsten Werken von Shigeru Ban zählen unter anderem der japanische Pavillon auf der Hannover Expo 2000 und das neue Centre Georges Pompidou in Metz. Im Jahr 2007 entwarf Shigeru Ban für die Internationale Mailänder Möbel- und Designmesse 2007 den Artek-Pavillon, The Space of Silence. Für den Artek-Pavillon verwendete er ein neues Material aus recyceltem Kunststoff und Papier von UPM Finnland. Das ebenfalls für Artek entworfene 10-Unit-System wurde aus demselben Material entwickelt. Das 10-Unit-System ist ein modulares Möbelsystem, das aus unterschiedlichen L-Einheiten besteht. Damit können leicht verschiedene Möbelstücke – Stühle, Tische, Bänke – erstellt werden, indem die Einheiten einfach kombiniert werden. Shigeru Bans Arbeiten wurden weltweit vielfach ausgezeichnet.
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Nachhaltigkeit
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