Die klassische Wandleuchte PH 2/1 von Louis Poulsen verfügt über ein innovatives Dreischirmsystem, das von Poul Henningsen in den 1920er Jahren entwickelt wurde. Die drei mundgeblasenen Opalglasschirme mit sandgestrahlter Innenfläche bilden eine skulpturale Leuchte, die angenehmes, blendfreies Licht spendet und zeitlose Eleganz in jeden Raum bringt. Der hochglanzpolierte Chromsockel verleiht der Wandleuchte PH 2/1 ein edles, modernes Aussehen.
Wandleuchte PH 2/1
Louis Poulsen
Beschreibung
Die klassische Wandleuchte PH 2/1 von Louis Poulsen verfügt über ein innovatives Dreischirmsystem, das von Poul Henningsen in den 1920er Jahren entwickelt wurde. Die drei mundgeblasenen Opalglasschirme mit sandgestrahlter Innenfläche bilden eine skulpturale Leuchte, die angenehmes, blendfreies Licht spendet und zeitlose Eleganz in jeden Raum bringt. Der hochglanzpolierte Chromsockel verleiht der Wandleuchte PH 2/1 ein edles, modernes Aussehen.
Produktdetails (19)
- Material
- Lampenschirme: Mundgeblasenes weißes Opalglas. Wanddose: Hochglanzverchromtes, gedrehtes Messing. Fassungshülse: Hochglanzverchromtes, gedrehtes Aluminium. Arm: Hochglanzverchromtes Messing.
- Farbe
- Chrom, opalweiß
- Tiefe
- 29,6 cm
- Höhe
- 16,5 cm
- Glühbirnenfassung
- E14
- Lichtquelle
- 4–5 W LED (nicht im Lieferumfang enthalten)
- IP-Schutzart
- 20
- Schutzklasse
- II
- Spannung
- 220–240 V
- Nennfrequenz
- 50–60 Hz
- Zertifizierungen und Labels
- CE-Kennzeichnung: nach europäischen Standards geprüft und zugelassen
- Stecker
- EU-Stecker
- Kabellänge
- 290 cm
- Kabelfarbe
- Schwarz
- Kabelmaterial
- Kunststoff
- Gewicht
- 2 kg
- Integrierter Schalter
- Ja
- Dimmbar
- Nein
- Hinweise
- Durchmesser des Sockels: 12 cm
- Produkt-ID
Designer:in
Poul Henningsen (1894–1967) war ein berühmter dänischer Designer, der von 1911 bis 1914 an der Technischen Schule in Frederiksberg, Dänemark, und von 1914 bis 1917 an der Technischen Hochschule in Kopenhagen studierte. Er arbeitete zunächst in der traditionellen funktionalistischen Architektur, aber im Laufe der Jahre änderten sich seine beruflichen Interessen, und er konzentrierte sich hauptsächlich auf Leuchten, wofür er auch berühmt wurde.
Zudem weitete er seinen beruflichen Tätigkeitsbereich auch auf das Schreiben aus und wurde Journalist und Autor. Seine lebenslange Zusammenarbeit mit Louis Poulsen Lighting begann im Jahr 1925 und dauerte bis zu seinem Tod an. Auch heute noch profitiert Louis Poulsen Lighting von seinem Genie. Poul Henningsen war auch der erste Herausgeber des Firmenmagazins „NYT“. Die bahnbrechende Arbeit von Poul Henningsen, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Lichtstrukturen, Schatten, Blendlicht und Farbreproduktion verglichen mit dem Bedürfnis des Menschen nach Licht befasste, ist auch heute noch die Grundlage der von Louis Poulsen Lighting umgesetzten Beleuchtungstheorien.
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