Wandleuchte Lampe de Marseille Mini, weiß

Nemo Lighting

 558,00 €  657,00 €

Farbe: Weiß


Empfohlen

Nemo Lighting
Wandleuchte Lampe de Marseille Mini
 558,00 €  657,00 €



Beschreibung

Die Lampe de Marseille Mini von Nemo Lighting ist eine kleinere Version der plastischen Wandleuchte, die der weltberühmte Architekt Le Corbusier für die Unité d’Habitation in Marseille Anfang der 1950er Jahre entworfen hat. Die Position der Leuchte ist einfach einzustellen, da der Arm über zwei Gelenke verfügt und sich von einer Seite zur anderen drehen lässt. Der markante Schirm besteht aus zwei Aluminiumkegeln, die direktes und indirektes Licht erzeugen. Die Lampe de Marseille ist ein echtes Statement-Stück, das sich jetzt sowie in Zukunft bewährt.

Material
Stahl, Aluminium
Farbe
Weiß
Länge
90 cm
Breite
30 cm
Durchmesser
30 cm
Durchmesser des Lampenschirms
30 cm
Höhe
50 cm
Details der Abmessungen
Höhe des Lampenschirms: 24 cm
Glühbirnenfassung
E14
Lichtquelle
2 x 5-7W LED (nicht im Lieferumfang enthalten)
IP-Schutzart
20
Schutzklasse
II
Spannung
230 V
Nennfrequenz
50–60 Hz
Zertifizierungen und Labels
CE, EAC, UL
Stecker
EU-Stecker
Kabellänge
160 cm
Kabelfarbe
Schwarz
Kabelmaterial
Kunststoff
Dimmbar
Nein
Festverdrahtete Wandbefestigung
Ja
Hinweise
Schalter am Kabel, auch festverdrahtete Wandhalterung möglich
Produkt-ID
NM-LMMEWW31

Le Corbusier

Charles-Édouard Jeanneret-Gris (1887–1965) war ein Schweizer Architekt, Künstler, Designer, Stadtplaner und Autor, der sich mit seinen Errungenschaften in der modernen Architektur einen Namen gemacht hat. Sein Pseudonym Le Corbusier nahm er in Anlehnung an den Nachnamen seiner Großmutter Lecorbésier erstmals 1920 in der ersten Ausgabe der Zeitschrift L’Esprit Nouveau an.

Im Alter von dreizehn Jahren begann Le Corbusier seine Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in La Chaux-de-Fonds, wo er sich schon bald von der Uhrmacherei zur Malerei und Architektur wandte. Er entwarf sein erstes Haus im Jahr 1905, unternahm mehrere Studienreisen durch Europa und arbeitete für eine Vielzahl von Architekten, darunter Auguste Perret und Peter Behrens. Während des Ersten Weltkriegs unterrichtete Le Corbusier an seiner ehemaligen Ausbildungsstätte und zog später nach Paris.

Zu seinen wichtigsten Architekturwerken gehören die Villa Savoye in Poissy (1929–1931), die Unité d’Habitation in Marseille (1947–1952), der Kapitol-Komplex im indischen Chandigarh (1954) und die Kapelle Notre-Dame-du-Haut in Ronchamp (1955). Im Möbeldesign wurden Le Corbusiers Chaiselongue LC4 und sein LC2-Sessel und -Sofa zu wahren Designikonen.

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