Die Lampe de Marseille Mini von Nemo Lighting ist eine kleinere Version der plastischen Wandleuchte, die der weltberühmte Architekt Le Corbusier für die Unité d’Habitation in Marseille Anfang der 1950er Jahre entworfen hat. Die Position der Leuchte ist einfach einzustellen, da der Arm über zwei Gelenke verfügt und sich von einer Seite zur anderen drehen lässt. Der markante Schirm besteht aus zwei Aluminiumkegeln, die direktes und indirektes Licht erzeugen. Die Lampe de Marseille ist ein echtes Statement-Stück, das sich jetzt sowie in Zukunft bewährt.
Wandleuchte Lampe de Marseille Mini, grau
Nemo Lighting
Beschreibung
Die Lampe de Marseille Mini von Nemo Lighting ist eine kleinere Version der plastischen Wandleuchte, die der weltberühmte Architekt Le Corbusier für die Unité d’Habitation in Marseille Anfang der 1950er Jahre entworfen hat. Die Position der Leuchte ist einfach einzustellen, da der Arm über zwei Gelenke verfügt und sich von einer Seite zur anderen drehen lässt. Der markante Schirm besteht aus zwei Aluminiumkegeln, die direktes und indirektes Licht erzeugen. Die Lampe de Marseille ist ein echtes Statement-Stück, das sich jetzt sowie in Zukunft bewährt.
Produktdetails (21)
- Material
- Stahl, Aluminium
- Farbe
- Grau
- Länge
- 90 cm
- Breite
- 30 cm
- Durchmesser
- 30 cm
- Durchmesser des Lampenschirms
- 30 cm
- Höhe
- 50 cm
- Details der Abmessungen
- Höhe des Lampenschirms: 24 cm
- Glühbirnenfassung
- E14
- Lichtquelle
- 2 x 5-7W LED (nicht im Lieferumfang enthalten)
- Schutzklasse
- II
- Spannung
- 230 V
- Nennfrequenz
- 50–60 Hz
- Zertifizierungen und Labels
- CE, EAC, UL
- Stecker
- EU-Stecker
- Kabellänge
- 160 cm
- Kabelfarbe
- Schwarz
- Kabelmaterial
- Kunststoff
- Dimmbar
- Nein
- Festverdrahtete Wandbefestigung
- Ja
- Hinweise
- Schalter am Kabel, auch festverdrahtete Wandhalterung möglich
- Produkt-ID
Designer:in
Charles-Édouard Jeanneret-Gris (1887–1965) war ein Schweizer Architekt, Künstler, Designer, Stadtplaner und Autor, der sich mit seinen Errungenschaften in der modernen Architektur einen Namen gemacht hat. Sein Pseudonym Le Corbusier nahm er in Anlehnung an den Nachnamen seiner Großmutter Lecorbésier erstmals 1920 in der ersten Ausgabe der Zeitschrift L’Esprit Nouveau an.
Im Alter von dreizehn Jahren begann Le Corbusier seine Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in La Chaux-de-Fonds, wo er sich schon bald von der Uhrmacherei zur Malerei und Architektur wandte. Er entwarf sein erstes Haus im Jahr 1905, unternahm mehrere Studienreisen durch Europa und arbeitete für eine Vielzahl von Architekten, darunter Auguste Perret und Peter Behrens. Während des Ersten Weltkriegs unterrichtete Le Corbusier an seiner ehemaligen Ausbildungsstätte und zog später nach Paris.
Zu seinen wichtigsten Architekturwerken gehören die Villa Savoye in Poissy (1929–1931), die Unité d’Habitation in Marseille (1947–1952), der Kapitol-Komplex im indischen Chandigarh (1954) und die Kapelle Notre-Dame-du-Haut in Ronchamp (1955). Im Möbeldesign wurden Le Corbusiers Chaiselongue LC4 und sein LC2-Sessel und -Sofa zu wahren Designikonen.
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