Die Applique de Marseille von Nemo Lighting ist ein französischer Designklassiker aus dem Jahr 1952. Der französische Designer Le Corbusier, ein Pionier des funktionalen und modernen Designs, entwarf die Wandleuchte Applique de Marseille für sein eigenes Appartement in Paris. Die Leuchte besteht aus zwei kegelförmigen Aluminiumschirmen, die das Licht sowohl nach oben als auch nach unten verströmen, wodurch klare und schöne Lichtstrahlen erzeugt werden, die jeden Raum auf interessante Weise beleuchten.
Wandleuchte Applique de Marseille, grau
Nemo Lighting
Beschreibung
Die Applique de Marseille von Nemo Lighting ist ein französischer Designklassiker aus dem Jahr 1952. Der französische Designer Le Corbusier, ein Pionier des funktionalen und modernen Designs, entwarf die Wandleuchte Applique de Marseille für sein eigenes Appartement in Paris. Die Leuchte besteht aus zwei kegelförmigen Aluminiumschirmen, die das Licht sowohl nach oben als auch nach unten verströmen, wodurch klare und schöne Lichtstrahlen erzeugt werden, die jeden Raum auf interessante Weise beleuchten.
Produktdetails (14)
- Material
- Aluminium
- Farbe
- Grau
- Breite
- 17 cm
- Tiefe
- 28 cm
- Durchmesser
- 17 cm
- Höhe
- 40 cm
- Glühbirnenfassung
- E27
- Lichtquelle
- 2 × 7 W (nicht im Lieferumfang enthalten)
- IP-Schutzart
- 20
- Schutzklasse
- II
- Spannung
- 230 V
- Nennfrequenz
- 50 Hz
- Zertifizierungen und Labels
- CE, EAC, UL
- Festverdrahtete Wandbefestigung
- Ja
- Produkt-ID
Designer:in
Charles-Édouard Jeanneret-Gris (1887–1965) war ein Schweizer Architekt, Künstler, Designer, Stadtplaner und Autor, der sich mit seinen Errungenschaften in der modernen Architektur einen Namen gemacht hat. Sein Pseudonym Le Corbusier nahm er in Anlehnung an den Nachnamen seiner Großmutter Lecorbésier erstmals 1920 in der ersten Ausgabe der Zeitschrift L’Esprit Nouveau an.
Im Alter von dreizehn Jahren begann Le Corbusier seine Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in La Chaux-de-Fonds, wo er sich schon bald von der Uhrmacherei zur Malerei und Architektur wandte. Er entwarf sein erstes Haus im Jahr 1905, unternahm mehrere Studienreisen durch Europa und arbeitete für eine Vielzahl von Architekten, darunter Auguste Perret und Peter Behrens. Während des Ersten Weltkriegs unterrichtete Le Corbusier an seiner ehemaligen Ausbildungsstätte und zog später nach Paris.
Zu seinen wichtigsten Architekturwerken gehören die Villa Savoye in Poissy (1929–1931), die Unité d’Habitation in Marseille (1947–1952), der Kapitol-Komplex im indischen Chandigarh (1954) und die Kapelle Notre-Dame-du-Haut in Ronchamp (1955). Im Möbeldesign wurden Le Corbusiers Chaiselongue LC4 und sein LC2-Sessel und -Sofa zu wahren Designikonen.
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Nachhaltigkeit
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