Die Riihitie-Übertöpfe, die Aino Aalto für das Haus der Familie in Helsinki entworfen hat, waren Teil der Kollektion, die die Aaltos 1937 auf der Pariser Weltausstellung präsentierten. 80 Jahre später brachte Artek die keramischen Pflanzgefäße, die nach der Adresse ihres ursprünglichen Aufstellungsortes benannt sind, zur Feier des hundertjährigen Jubiläums der Unabhängigkeit Finnlands auf den Markt. Das organische, wellenförmige Design der handgefertigten Riihitie-Töpfe spiegelt die enge Verbindung von Aalto zur Natur wider.
Übertopf Riihitie A, groß, hellgrau
Artek
Beschreibung
Die Riihitie-Übertöpfe, die Aino Aalto für das Haus der Familie in Helsinki entworfen hat, waren Teil der Kollektion, die die Aaltos 1937 auf der Pariser Weltausstellung präsentierten. 80 Jahre später brachte Artek die keramischen Pflanzgefäße, die nach der Adresse ihres ursprünglichen Aufstellungsortes benannt sind, zur Feier des hundertjährigen Jubiläums der Unabhängigkeit Finnlands auf den Markt. Das organische, wellenförmige Design der handgefertigten Riihitie-Töpfe spiegelt die enge Verbindung von Aalto zur Natur wider.
Produktdetails (6)
- Material
- Glasierte Keramik
- Farbe
- Hellgrau
- Länge
- 40 cm
- Breite
- 27 cm
- Höhe
- 20 cm
- Hinweise
- Ohne Abflussloch. Nur für den Innengebrauch geeignet.
- Produkt-ID
Designer:in
Aino Aalto (1894–1949) war eine bekannte finnische Architektin und Designerin. Wie auch ihr Ehemann, der berühmte Alvar Aalto, studierte sie Architektur an der Technischen Universität Helsinki. Im Jahr 1923 arbeitete sie für das Büro von Gunnar A. Wahlroos, Jyväskylä, und wechselte im Folgejahr in das Büro von Alvar Aalto.
Dies war der Beginn einer langen und fruchtbaren Partnerschaft. 1935 gründete Aino Aalto zusammen mit Alvar Aalto, Maire Gullichsen und Nils-Gustav Hahl die Firma Artek, ein heute weltbekanntes Möbel- und Beleuchtungsunternehmen. Sie spielte in diesem Unternehmen eine bedeutende Rolle und arbeitete von 1941 bis 1949 als Geschäftsführerin. Aino Aalto hatte eine brillante Karriere als Möbel- und Innendesignerin, Architektin und Fotografin, ist aber hauptsächlich für ihre Glaswarendesigns bekannt. Das berühmteste Design von Aino Aalto ist wahrscheinlich ihre Glaswarenserie namens „Bölgeblick“ (Wasserringe), die sie im Jahr 1932 kreierte. Die Serie wurde für einen Wettbewerb geschaffen, für den Gläser entworfen werden sollten, die sich für die Massenproduktion eignen. Aino Aalto, die in diesem Wettbewerb auch ihren Ehemann, Alvar Aalto, schlug, wurde von den Ringen inspiriert, die entstehen, wenn ein Stein auf die Wasseroberfläche trifft. Ihr Design errang sofort internationale Aufmerksamkeit und gewann 1936 in der Mailänder Triennale die Goldmedaille. Aino Aaltos Gläser werden seit 1932 produziert und eignen sich gleichermaßen hervorragend für den Alltag wie für die elegante Dinnerparty. Ihr simples Design macht sie zu einem zeitlosen Klassiker – und für den heutigen Tisch genauso perfekt geeignet, wie sie es im Jahr 1932 waren.
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Nachhaltigkeit
Das Product Sustainability Framework umfasst unsere Kriterien für nachhaltiges Design und hilft Ihnen, die nachhaltigsten Produkte in unserer Auswahl zu finden. Lesen Sie unten nach, welche Nachhaltigkeitskriterien dieses Produkt einhält.
Arbeitsbedingungen & Beschäftigung 7/9
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Chancengleichheit für alle Angestellten
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Bekenntnis zum Globalen Pakt der Vereinten Nationen, gerechte Entlohnung für alle Angestellten
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Anforderungen an die unternehmerische Verantwortung für Lieferanten wurden definiert und kommuniziert
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Systematische Arbeit für Verbesserungen von Integration und Wohlbefinden am Arbeitsplatz
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Transparente Lieferkette
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Einhaltung eines Verhaltenskodex durch die Lieferanten wird sichergestellt
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Einhaltung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte in der Lieferkette gewährleistet
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Geprüfte und zertifizierte Direktlieferanten
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Einbeziehung der Gemeinschaft in die Lieferkette
Umweltfreundliche Produktion 7/9
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Faire und ressourcenschonende Wassernutzung in der Produktion
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Keine Verbrennung oder Deponierung von zurückgegebenen Artikeln
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Keine Verwendung von gefährdeten Arten als Material
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Keine direkten Umweltemissionen oder Abfälle (Treibhausgase ausgenommen) aus der Produktion
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Produktion und Materialbeschaffung, die die biologische Vielfalt, Tierrechte und die natürlichen Ökosysteme achten
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Materialsparende und ökologische Verpackungen
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Keine Verwendung potenziell schädlicher Chemikalien in der eigenen Produktion
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Die Nachhaltigkeit der Produktion von Direktlieferanten wird berücksichtigt und überwacht
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Positive Auswirkungen auf das Wohlergehen der Natur durch Maßnahmen zur Regeneration natürlicher Ökosysteme
Klimaauswirkungen 5/8
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Direkte Treibhausgasemissionen des Unternehmens wurden ermittelt und Verpflichtung zur Reduzierung eingegangen
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Kohlenstoffauswirkungen des Produkts wurden identifiziert und Verpflichtung zur Reduzierung eingegangen
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Hinweise zur energie- und ökoeffizienten Nutzung des Produkts
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Beitrag zu Klimainitiativen außerhalb der direkten Geschäftstätigkeit der Marke
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100 % erneuerbare Energien in der eigenen Produktion und im eigenen Betrieb
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Kohlenstoffarmer oder -kompensierter Transport
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CO2 Fußabdruck des Produkts wurde berechnet und Ziele zu dessen Reduzierung festgelegt
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Kohlenstoffneutrales oder kohlenstoffnegatives Produkt
Nachhaltige Materialien 6/6
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Nachhaltige und langlebige Materialauswahl
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Keine schädlichen oder gefährlichen Stoffe
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Verantwortungsvolle Beschaffung und Produktion von Rohstoffen
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Materialien, die sich für die Kreislaufwirtschaft eignen: Monomaterialien, wiederverwertbare Oberflächen, erneuerbare oder recycelte Bestandteile usw.
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Ökologische Materialien: natürliche, biologisch abbaubare, wiederverwertbare oder recycelte Inhaltsstoffe
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Herausragende Materialien in Bezug auf Innovation, Verantwortung, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft: lokale Produktion oder Beschaffung, 100 % Recyclinganteil, C2C-Zertifizierung usw.
Zirkuläres Design 5/5
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Hohe ästhetische Qualität, die eine langfristige Nutzung des Produkts fördert
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Produktdesign und Materialauswahl sind technisch langlebig
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Design ist auf eine dauerhafte, lebenslange Qualität ausgelegt
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Design ist auf Produktwartung, Reparatur und Erweiterbarkeit ausgelegt und diese werden gefördert
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Innovative Lösungen für die Kreislaufwirtschaft: zirkuläres Dienstleistungssystem, Wiederverkaufsplattform, Wiederaufbereitung, Sammlung von Altprodukten usw.
Erfahren Sie mehr über das Product Sustainability Framework.