Pipistrello von Martinelli Luce ist eine skurrile Tischleuchte, die 1965 von dem italienischen Designer Gae Aulenti entworfen wurde. Der Name der Leuchte, Pipistrello, stammt vom italienischen Wort für Fledermaus und spielt auf die verspielte und markante Form des opalweißen Schirms an, der den Flügeln einer Fledermaus ähnelt. Mit dem Teleskop-Stahlfuß lässt sich die Leuchte in der Höhe verstellen und kann insbesondere in ihrer maximalen Höhe auch als Stehleuchte verwendet werden.
Pipistrello Tischleuchte, schwarz
Martinelli Luce
Beschreibung
Pipistrello von Martinelli Luce ist eine skurrile Tischleuchte, die 1965 von dem italienischen Designer Gae Aulenti entworfen wurde. Der Name der Leuchte, Pipistrello, stammt vom italienischen Wort für Fledermaus und spielt auf die verspielte und markante Form des opalweißen Schirms an, der den Flügeln einer Fledermaus ähnelt. Mit dem Teleskop-Stahlfuß lässt sich die Leuchte in der Höhe verstellen und kann insbesondere in ihrer maximalen Höhe auch als Stehleuchte verwendet werden.
Produktdetails (19)
- Material
- Körper: Edelstahl, Diffusor: opalweißes Methacrylat
- Farbe
- Schwarz glänzend, Stahl, Weiß
- Breite
- 55 cm
- Durchmesser
- 55 cm
- Höhe
- 66–86 cm
- Glühbirnenfassung
- E14
- Lichtquelle
- 4 × 5,3 W LED (im Lieferumfang enthalten)
- Lebensdauer
- 25.000 h
- Lichtstrom
- 4 x 470 lm (1880 lm)
- IP-Schutzart
- 20
- Schutzklasse
- I
- Spannung
- 230 V
- Zertifizierungen und Labels
- CE-Kennzeichnung: nach europäischen Standards geprüft und zugelassen
- Stecker
- EU-Stecker
- Kabellänge
- 245 cm
- Kabelfarbe
- Schwarz
- Gewicht
- 10 kg
- Dimmbar
- Nein
- Höhenverstellbar
- Ja
- Produkt-ID
Designer:in
Gae Aulenti (1927–2012) war eine renommierte italienische Architektin, deren Arbeit Industriedesign, Möbel, Lichtdesign, Graphik, Bühnendesign und Innendekoration umfasst. Eines ihrer bekanntesten Projekte war das neue Layout für das Musée d'Orsay, ein ehemaliger Bahnhof in Paris. Aulenti machte 1953 ihren Abschluss am Polytechnikum Mailand. Im Laufe ihrer Karriere arbeitete sie auch als Kunstdirektorin bei der Zeitschrift Casabella-Continuità, als Dozentin für Architektur an verschiedenen Universitäten und als Vizepräsidentin des italienischen Verbandes für Industriedesign (ADI). Aulenti erhielt 2012 den Karrierepreis bei der Mailänder Triennale. Sie erhielt außerdem den renommierten japanischen Praemium Imperiale Award, die Ritterschaft der französischen Ehrenlegion und ein Ehrenstipendium des American Institute of Architects.
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