Die Pendelleuchte PH 3/2 von Poul Henningsen wurde 1926 für die Ausstellungshalle Forum in Kopenhagen entworfen. Die Pendelleuchte PH 3/2 basiert auf einem reflektierenden Dreischirmsystem. Diese schöne Pendelleuchte besteht aus mundgeblasenen weißen Opalglasschirmen, die an den Unterseiten sandgestrahlt wurden, um jeden Raum in einzigartiges Licht zu tauchen.
PH 3/2 Pendelleuchte, verchromt
Louis Poulsen
Beschreibung
Die Pendelleuchte PH 3/2 von Poul Henningsen wurde 1926 für die Ausstellungshalle Forum in Kopenhagen entworfen. Die Pendelleuchte PH 3/2 basiert auf einem reflektierenden Dreischirmsystem. Diese schöne Pendelleuchte besteht aus mundgeblasenen weißen Opalglasschirmen, die an den Unterseiten sandgestrahlt wurden, um jeden Raum in einzigartiges Licht zu tauchen.
Produktdetails (19)
- Material
- Hochglanzverchromter Stahl, Opalglas
- Farbe
- Weiß
- Breite
- 29 cm
- Durchmesser
- 29 cm
- Höhe
- 24,2 cm
- Glühbirnenfassung
- EU: E27-Fassung | US: A-19/medium
- Lichtquelle
- EU: 7–8 W LED (nicht im Lieferumfang enthalten) | US: 15 W LED (im Lieferumfang enthalten)
- IP-Schutzart
- EU: 20 | US: cULus, trockener Standort
- Schutzklasse
- I
- Spannung
- 220–240 V
- Nennfrequenz
- 50–60 Hz
- Zertifizierungen und Labels
- EU: CE-Kennzeichnung, nach europäischen Standards geprüft und zugelassen
- Kabellänge
- 300 cm
- Kabelfarbe
- Schwarz
- Kabelmaterial
- Webstoff
- Gewicht
- 1,4 kg
- Deckenbaldachin
- Ja
- Deckenstecker
- Nein
- Dimmbar
- Nein, kann aber mit einem passenden Dimmer ausgestattet werden. Verwenden Sie in diesem Fall bitte eine dimmbare Glühbirne.
- Produkt-ID
Designer:in
Poul Henningsen (1894–1967) war ein berühmter dänischer Designer, der von 1911 bis 1914 an der Technischen Schule in Frederiksberg, Dänemark, und von 1914 bis 1917 an der Technischen Hochschule in Kopenhagen studierte. Er arbeitete zunächst in der traditionellen funktionalistischen Architektur, aber im Laufe der Jahre änderten sich seine beruflichen Interessen, und er konzentrierte sich hauptsächlich auf Leuchten, wofür er auch berühmt wurde.
Zudem weitete er seinen beruflichen Tätigkeitsbereich auch auf das Schreiben aus und wurde Journalist und Autor. Seine lebenslange Zusammenarbeit mit Louis Poulsen Lighting begann im Jahr 1925 und dauerte bis zu seinem Tod an. Auch heute noch profitiert Louis Poulsen Lighting von seinem Genie. Poul Henningsen war auch der erste Herausgeber des Firmenmagazins „NYT“. Die bahnbrechende Arbeit von Poul Henningsen, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Lichtstrukturen, Schatten, Blendlicht und Farbreproduktion verglichen mit dem Bedürfnis des Menschen nach Licht befasste, ist auch heute noch die Grundlage der von Louis Poulsen Lighting umgesetzten Beleuchtungstheorien.
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