Die klassische Pendelleuchte PH 3½-3 von Louis Poulsen verfügt über das innovative Drei-Schirm-System, das Poul Henningsen in den 1920er Jahren entwickelt hat. Die drei mundgeblasenen Opalglas-Schirme mit sandgestrahlter Innenseite bilden eine skulpturale Leuchte, die ein angenehmes, blendfreies Licht spendet und zeitlose Eleganz in jeden Raum bringt. Der 2017 eingeführte Sockel in schwarz metallic verleiht der Pendelleuchte PH 3½-3 einen modernen, industriellen Look.
Pendelleuchte PH 3 1/2 – 3, schwarz metallic
Louis Poulsen
Beschreibung
Die klassische Pendelleuchte PH 3½-3 von Louis Poulsen verfügt über das innovative Drei-Schirm-System, das Poul Henningsen in den 1920er Jahren entwickelt hat. Die drei mundgeblasenen Opalglas-Schirme mit sandgestrahlter Innenseite bilden eine skulpturale Leuchte, die ein angenehmes, blendfreies Licht spendet und zeitlose Eleganz in jeden Raum bringt. Der 2017 eingeführte Sockel in schwarz metallic verleiht der Pendelleuchte PH 3½-3 einen modernen, industriellen Look.
Produktdetails (19)
- Material
- Mundgeblasenes Glas, schwarz metallisiertes gedrehtes Aluminium
- Farbe
- Schwarz, weiß
- Breite
- 33 cm
- Durchmesser
- 33 cm
- Höhe
- 28,8 cm
- Glühbirnenfassung
- EU: E27-Fassung | US: A-19/medium
- Lichtquelle
- EU: 7–7,5 W LED | US: 15 W LED
- IP-Schutzart
- EU: 20 | US: cULus, trockener Standort
- Schutzklasse
- II
- Spannung
- 220–240 V
- Nennfrequenz
- 50–60 Hz
- Zertifizierungen und Labels
- EU: CE-Kennzeichnung, nach europäischen Standards geprüft und zugelassen
- Kabellänge
- 300 cm
- Kabelfarbe
- Schwarz
- Kabelmaterial
- Webstoff
- Gewicht
- 2 kg
- Deckenbaldachin
- Ja
- Deckenstecker
- Nein
- Dimmbar
- Nein, kann aber mit einem passenden Dimmer ausgestattet werden. Verwenden Sie in diesem Fall bitte eine dimmbare Glühbirne.
- Produkt-ID
Designer:in
Poul Henningsen (1894–1967) war ein berühmter dänischer Designer, der von 1911 bis 1914 an der Technischen Schule in Frederiksberg, Dänemark, und von 1914 bis 1917 an der Technischen Hochschule in Kopenhagen studierte. Er arbeitete zunächst in der traditionellen funktionalistischen Architektur, aber im Laufe der Jahre änderten sich seine beruflichen Interessen, und er konzentrierte sich hauptsächlich auf Leuchten, wofür er auch berühmt wurde.
Zudem weitete er seinen beruflichen Tätigkeitsbereich auch auf das Schreiben aus und wurde Journalist und Autor. Seine lebenslange Zusammenarbeit mit Louis Poulsen Lighting begann im Jahr 1925 und dauerte bis zu seinem Tod an. Auch heute noch profitiert Louis Poulsen Lighting von seinem Genie. Poul Henningsen war auch der erste Herausgeber des Firmenmagazins „NYT“. Die bahnbrechende Arbeit von Poul Henningsen, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Lichtstrukturen, Schatten, Blendlicht und Farbreproduktion verglichen mit dem Bedürfnis des Menschen nach Licht befasste, ist auch heute noch die Grundlage der von Louis Poulsen Lighting umgesetzten Beleuchtungstheorien.
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