Parliament Stehleuchte, Schwarz - Gelb

Nemo Lighting

 1.006,00 €  1.184,00 €

Farbe: Schwarz, gelb, grau


Nemo Lighting
Parliament Stehleuchte
 1.006,00 €  1.184,00 €



Beschreibung

Parliament von Nemo Lighting ist eine skulpturale, von Le Corbusier entworfene Stehleuchte, die ursprünglich für das Parlamentsgebäude Palace of Assembly in Chandigarh, Indien, entworfen wurde, das der weltberühmte Architekt ebenfalls entwarf. Die Leuchte besteht aus lackiertem Aluminium und verfügt über einen verstellbaren Schirm, der das Licht in zwei Richtungen abstrahlt. Die Stehleuchte eignet sich sowohl als Leselampe als auch für eine stimmungsvolle Beleuchtung. Der Ständer der Leuchte ist mattgrau, aber der zweifarbige Schirm ist in verschiedenen Farbkombinationen erhältlich.

Material
Aluminium, Stahl
Farbe
Schwarz, gelb, grau
Breite
26 cm
Durchmesser des Sockels
26 cm
Durchmesser des Lampenschirms
12–16 cm
Höhe
170–180 cm
Glühbirnenfassung
E27
Lichtquelle
2 × dimmbare, max. 9 W LED (nicht im Lieferumfang enthalten)
IP-Schutzart
20
Schutzklasse
II
Spannung
230 V
Nennfrequenz
50–60 Hz
Zertifizierungen und Labels
CE, EAC
Stecker
EU-Stecker
Dimmbar
Ja
Kabellänge
2,7 m
Gewicht
9,5 kg
Produkt-ID
NM-PAR-ENG-21

Le Corbusier

Charles-Édouard Jeanneret-Gris (1887–1965) war ein Schweizer Architekt, Künstler, Designer, Stadtplaner und Autor, der sich mit seinen Errungenschaften in der modernen Architektur einen Namen gemacht hat. Sein Pseudonym Le Corbusier nahm er in Anlehnung an den Nachnamen seiner Großmutter Lecorbésier erstmals 1920 in der ersten Ausgabe der Zeitschrift L’Esprit Nouveau an.

Im Alter von dreizehn Jahren begann Le Corbusier seine Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in La Chaux-de-Fonds, wo er sich schon bald von der Uhrmacherei zur Malerei und Architektur wandte. Er entwarf sein erstes Haus im Jahr 1905, unternahm mehrere Studienreisen durch Europa und arbeitete für eine Vielzahl von Architekten, darunter Auguste Perret und Peter Behrens. Während des Ersten Weltkriegs unterrichtete Le Corbusier an seiner ehemaligen Ausbildungsstätte und zog später nach Paris.

Zu seinen wichtigsten Architekturwerken gehören die Villa Savoye in Poissy (1929–1931), die Unité d’Habitation in Marseille (1947–1952), der Kapitol-Komplex im indischen Chandigarh (1954) und die Kapelle Notre-Dame-du-Haut in Ronchamp (1955). Im Möbeldesign wurden Le Corbusiers Chaiselongue LC4 und sein LC2-Sessel und -Sofa zu wahren Designikonen.

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