Munkegaard Beistellstuhl, Nussbaumfurnier – Schwarz

HOWE

 440,00 €  587,00 €

HOWE
Munkegaard Beistellstuhl
 440,00 €  587,00 €



Beschreibung

Der Munkegaard-Stuhl von HOWE, entworfen von Arne Jacobsen, ist ein leicht erkennbarer Klassiker aus dem Jahr 1955. Der auch unter dem Namen „Mosquito“ bekannte Stuhl hat eine markant geschwungene Sitzfläche aus gebogenem Furnier, die schlanken Beine sind aus Stahl gefertigt. Der Ausdruck ist simpel und stark zugleich.

Jacobsen entwarf die Munkegaard-Serie ursprünglich für die dänische Munkegaard-Schule. Seitdem haben die Stühle ihren Weg in Wohnungen, Büros, Restaurants und Hotels auf der ganzen Welt gefunden. Die leichten und stapelbaren Stühle sind perfekt für alle Arten von Räumen. Die Munkegaard-Kollektion umfasst eine breite Palette von Stühlen in verschiedenen Farb-, Material- und Polsterungsvarianten.

Farbe
Walnuss
Breite
49 cm
Tiefe
49,5 cm
Höhe
80 cm
Sitzhöhe
46 cm
Material
Walnussfurnier
Material Gestell/Rahmen
Schwarzer Stahl
Gewicht
4 kg
Stapelbar
Ja
Produkt-ID
HRVAMBB7WA

Arne Jacobsen

Arne Jacobsen (1902–1971) ist der meistgefeierte Nachkriegsdesigner und -architekt Dänemarks. 1924 machte er seinen Abschluss an der Hochschule für Angewandte Kunst, und 1927 an der Königlich-Dänischen Kunstakademie, wo er Architektur studiert hatte. Arne Jacobsen arbeitete aktiv sowohl als Architekt als auch als Designer, und erhielt für seine Designs viele renommierte Auszeichnungen, darunter die C. F. Hansen Medaille und den Grand Prix der 11. Mailänder Triennale.

Das berühmteste Projekt Jacobsens war das Royal Hotel in Kopenhagen (1956 bis 1960), für das er jedes einzelne Detail entwarf – von Textilien und Lampen bis hin zu Besteck und Möbeln. Die für das Royal Hotel entworfenen AJ-Lampen, die von Louis Poulsen hergestellt wurden, sind ein ausgezeichnetes Beispiel für seinen modernen und eleganten Stil. Das für das Royal Hotel gestaltete und von Georg Jensen produzierte Besteck repräsentiert ein stilvolles Design, das bis heute gelobt wird. Auch die berühmten Sessel Egg und Swan wurden für das Royal Hotel entworfen. Wie dies bei Arne Jacobsens Designs häufig der Fall ist, wurden sie ursprünglich für ein bestimmtes Projekt realisiert, und gingen erst später in die Serienproduktion – so auch bei den AJ-Lampen, dem Besteck und den Möbeln, die er für das Hotel entwarf. Das Royal Hotel war für Jacobsen ein überaus wichtiges Projekt, da er damit endlich seine Theorien zur Integration von Design und Architektur in der Praxis verwirklichen konnte.

Jacobsen ist auch für die „Cylinda Line“-Serie weit bekannt, die er im Jahr 1967 für Stelton entwarf. Cylinda Line war von Anfang an ein unangefochtenes Symbol des skandinavischen Designs, und noch heute ist die Serie ein Bestandteil etlicher Dauerausstellungen in Designmuseen rund um die Welt.

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