Model 238/1 Wandleuchte, 20 cm, Schwarz

Astep

 580,00 €  645,00 €

Farbe: Schwarz, weiß


Astep
Model 238/1 Wandleuchte
 580,00 €  645,00 €



Beschreibung

Die Wandleuchte Modell 238/1 der Leuchtenmarke Astep besteht aus einem runden Opalglasdiffusor mit einer Stahlringkonstruktion. Die Glaskugeln können in verschiedenen Richtungen auf die Ringe gesetzt werden und damit das Aussehen und die Lichtintensität der Lampe verändern. Die schlichte Modell 238/1 Leuchte findet in vielen Räumen seinen Platz, sei es im Wohnzimmer, Flur, in der Küche oder im Schlafzimmer.

Die Wandleuchte Modell 238/1 ist Teil der Le Sfere-Kollektion, die der legendäre italienische Lichtdesigner Gino Sarfatti 1959 entworfen hat. Sarfatti ließ sich für seine Arbeit vom natürlichen Licht und dem Himmel inspirieren. Die Leuchten der Kollektion Le Sfere wurden vom weichen Licht und der runden Form des Mondes beeinflusst. Die Kollektion besteht aus einer Vielzahl von Leuchten, die alle zwei Dinge gemeinsam haben: weißes Licht, das durch Opalglas gestreut wird, und die moderne, grafische Optik der Metallringe. Die Le Sfere-Leuchten werden in Italien hergestellt und sind für private und öffentliche Räume gleichermaßen geeignet.

Material
Opalglas, Stahl
Farbe
Schwarz, weiß
Breite
20 cm
Tiefe
30 cm
Durchmesser des Lampenschirms
20 cm
Höhe
21 cm
Glühbirnenfassung
E27
Lichtquelle
Dimmbare 7 W LED (im Lieferumfang enthalten)
Farbtemperatur
2.700 K
Lichtstrom
806 lm
IP-Schutzart
20
Schutzklasse
I
Spannung
220–240 V
Nennfrequenz
50–60 Hz
Zertifizierungen und Labels
CE, EAC
Gewicht
1,55 kg
Dimmbar
Ja
Festverdrahtete Wandbefestigung
Ja
Produkt-ID
ASTT08-W21-M1B0

Gino Sarfatti

Der italienische Designer Gino Sarfatti (1912–1985) war ein Meister des Leuchtendesigns und gründete die Beleuchtungsmarke Arteluce. Sarfatti wurde in Venedig geboren und zog nach Genua, um dort Luftfahrttechnik zu studieren, bis er Ende der 1930er-Jahre aufgrund des Krieges gezwungen war, sein Studium abzubrechen. Sarfatti gründete Arteluce 1939 in Mailand. Im Jahr 1943 mussten er und seine Familie aus Italien in die Schweiz flüchten, kehrten aber nach dem Krieg nach Mailand zurück, um die Produktion von Arteluce dort neu anzukurbeln. Die 1950er-Jahre waren eine goldene Ära für Arteluce: 1954 wurden zwei von Sarfattis Leuchten auf der Mailänder Triennale mit dem Grand Prix ausgezeichnet und in den beiden Jahren darauf erhielten seine Designs den Compasso d’Oro Award. Im Jahr 1973 verkaufte Sarfatti Arteluce an den italienischen Beleuchtungshersteller Flos, der die Produktion von Sarfattis Designklassikern bis heute fortsetzt.

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