Das bei Art & Theory erschienene Buch Agape nimmt die Betrachter:innen mit auf eine visuelle Reise durch verschiedene Arten der Liebe. Louise Enhörnings ungewöhnliche Selbstporträts beschäftigen sich mit Tiefe und Oberfläche, mit dem Realen und dem Oberflächlichen. Das Buch enthält außerdem einen Essay des Kunstkritikers, Philosophen und Schriftstellers Lars-Erik Hjerström Lappalainen.
Der Buchtitel bezieht sich auf das griechische Wort für Liebe: „Agape“, wobei dieses Wort jedoch die nicht-romantische Liebe, Zuneigung und Nächstenliebe bezeichnet.
Louise Enhörnings neuestes Werk ist eine Meditation über die Liebe in ihren verschiedenen Ausprägungen. Der Titel Agape bezieht sich auf den griechischen Begriff für eine Form der nicht-romantischen Liebe, Zuneigung und Nächstenliebe. Die Fotografien mit ihren leuchtenden Farben und ihrer unheimlichen Atmosphäre handeln gleichzeitig von Tiefe und Oberfläche, dem Realen und dem Oberflächlichen. In der scheinbar zufälligen Abfolge von Bildern entsteht ein Rhythmus, der ein komplexes Netz an Entdeckungen webt. Agape enthält einen Essay des schwedischen Kunstkritikers, Philosophen und Schriftstellers Lars-Erik Hjertström Lappalainen, der die Leser:innen auf eine kurze Reise durch Louise Enhörnings unverwechselbare Welt der Liebe mitnimmt.