Die „La Roche“-Wandleuchte von Nemo wurde von Le Corbusier entworfen. Der legendäre französische Architekt entwarf sie ursprünglich für die Villa La Roche in Paris. Die Leuchte besteht aus einem mattgrauen Metallkörper und einer länglichen Glaskuppel, die die Form der ursprünglich zum Design gehörenden Halogenbirne nachahmt. Die Wandleuchte verfügt heute jedoch über eine integrierte LED-Leuchte als Lichtquelle. Die Leuchte ist dimmbar und kann sowohl senkrecht als auch waagerecht an der Wand angebracht werden.
La Roche Wandleuchte, grau
Nemo Lighting
Beschreibung
Die „La Roche“-Wandleuchte von Nemo wurde von Le Corbusier entworfen. Der legendäre französische Architekt entwarf sie ursprünglich für die Villa La Roche in Paris. Die Leuchte besteht aus einem mattgrauen Metallkörper und einer länglichen Glaskuppel, die die Form der ursprünglich zum Design gehörenden Halogenbirne nachahmt. Die Wandleuchte verfügt heute jedoch über eine integrierte LED-Leuchte als Lichtquelle. Die Leuchte ist dimmbar und kann sowohl senkrecht als auch waagerecht an der Wand angebracht werden.
Produktdetails (16)
- Material
- Aluminium
- Farbe
- Mattgrau, klar
- Breite
- 4,5 cm
- Tiefe
- 7 cm
- Höhe
- 37 cm
- Lichtquelle
- Integrierte 12,5 W LED-Platine
- Lichtstrom
- 925 lm
- Farbtemperatur
- 2.700 K
- IP-Schutzart
- 20
- Schutzklasse
- II
- Spannung
- 230 V
- Zertifizierungen und Labels
- CE, EAC
- Nennfrequenz
- 50–60 Hz
- Dimmbar
- Ja
- Gewicht
- 2 kg
- Festverdrahtete Wandbefestigung
- Ja
- Produkt-ID
Designer:in
Charles-Édouard Jeanneret-Gris (1887–1965) war ein Schweizer Architekt, Künstler, Designer, Stadtplaner und Autor, der sich mit seinen Errungenschaften in der modernen Architektur einen Namen gemacht hat. Sein Pseudonym Le Corbusier nahm er in Anlehnung an den Nachnamen seiner Großmutter Lecorbésier erstmals 1920 in der ersten Ausgabe der Zeitschrift L’Esprit Nouveau an.
Im Alter von dreizehn Jahren begann Le Corbusier seine Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in La Chaux-de-Fonds, wo er sich schon bald von der Uhrmacherei zur Malerei und Architektur wandte. Er entwarf sein erstes Haus im Jahr 1905, unternahm mehrere Studienreisen durch Europa und arbeitete für eine Vielzahl von Architekten, darunter Auguste Perret und Peter Behrens. Während des Ersten Weltkriegs unterrichtete Le Corbusier an seiner ehemaligen Ausbildungsstätte und zog später nach Paris.
Zu seinen wichtigsten Architekturwerken gehören die Villa Savoye in Poissy (1929–1931), die Unité d’Habitation in Marseille (1947–1952), der Kapitol-Komplex im indischen Chandigarh (1954) und die Kapelle Notre-Dame-du-Haut in Ronchamp (1955). Im Möbeldesign wurden Le Corbusiers Chaiselongue LC4 und sein LC2-Sessel und -Sofa zu wahren Designikonen.
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