Die Leuchte Projecteur von Nemo Lighting wurde 1954 von Le Corbusier entworfen. Das charmante Industriedesign basiert auf den Originalzeichnungen des Architekten, die 2012 in den Archiven der Le Corbusier-Stiftung entdeckt wurden. Die Leuchte hat einen schlichten Aluminiumschirm, sandgestrahltes Diffusorglas und sichtbare Flügelmuttern und Schrauben. Die Projecteur 365 wurde ursprünglich für den Chandigarh High Court in Indien entworfen und gewann den Wallpaper Design Awards 2013 in der Kategorie „Best Reissues“.
Klemmleuchte Projecteur 165, nachtblau
Nemo Lighting
Beschreibung
Die Leuchte Projecteur von Nemo Lighting wurde 1954 von Le Corbusier entworfen. Das charmante Industriedesign basiert auf den Originalzeichnungen des Architekten, die 2012 in den Archiven der Le Corbusier-Stiftung entdeckt wurden. Die Leuchte hat einen schlichten Aluminiumschirm, sandgestrahltes Diffusorglas und sichtbare Flügelmuttern und Schrauben. Die Projecteur 365 wurde ursprünglich für den Chandigarh High Court in Indien entworfen und gewann den Wallpaper Design Awards 2013 in der Kategorie „Best Reissues“.
Produktdetails (14)
- Material
- Aluminium
- Farbe
- Nachtblau
- Länge
- 18 cm
- Breite
- 17 cm
- Durchmesser
- 17 cm
- Glühbirnenfassung
- E27
- Lichtquelle
- 3 W LED (nicht im Lieferumfang enthalten)
- Schutzklasse
- II
- Spannung
- 230 V
- Zertifizierungen und Labels
- CE, EAC, UL
- Stecker
- EU-Stecker
- Kabellänge
- 210 cm
- Integrierter Schalter
- Ja
- Hinweise
- Nicht für Halogenlampen geeignet.
- Produkt-ID
Designer:in
Charles-Édouard Jeanneret-Gris (1887–1965) war ein Schweizer Architekt, Künstler, Designer, Stadtplaner und Autor, der sich mit seinen Errungenschaften in der modernen Architektur einen Namen gemacht hat. Sein Pseudonym Le Corbusier nahm er in Anlehnung an den Nachnamen seiner Großmutter Lecorbésier erstmals 1920 in der ersten Ausgabe der Zeitschrift L’Esprit Nouveau an.
Im Alter von dreizehn Jahren begann Le Corbusier seine Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in La Chaux-de-Fonds, wo er sich schon bald von der Uhrmacherei zur Malerei und Architektur wandte. Er entwarf sein erstes Haus im Jahr 1905, unternahm mehrere Studienreisen durch Europa und arbeitete für eine Vielzahl von Architekten, darunter Auguste Perret und Peter Behrens. Während des Ersten Weltkriegs unterrichtete Le Corbusier an seiner ehemaligen Ausbildungsstätte und zog später nach Paris.
Zu seinen wichtigsten Architekturwerken gehören die Villa Savoye in Poissy (1929–1931), die Unité d’Habitation in Marseille (1947–1952), der Kapitol-Komplex im indischen Chandigarh (1954) und die Kapelle Notre-Dame-du-Haut in Ronchamp (1955). Im Möbeldesign wurden Le Corbusiers Chaiselongue LC4 und sein LC2-Sessel und -Sofa zu wahren Designikonen.
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Nachhaltigkeit
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