Der Tisch Kiki von Artek wurde 1960 von Ilmari Tapiovaara entworfen. Der Rahmen des vielseitigen Beistelltisches besteht aus lackiertem Stahl mit einer Tischplatte aus Linoleum. Anstelle von Holz entschied sich Tapiovaara bei der Kiki-Serie für ovale Stahlrohre als Strukturelemente, was den Silhouetten einen eleganten und zeitlosen Geist verleiht. Kiki ist im Laufe der Zeit zu einem der beliebtesten Möbelstücke in den öffentlichen Einrichtungen Finnlands geworden, passt aber auch perfekt zu modernen Wohneinrichtungen.
Kiki Tisch (niedrig), 60 × 60 cm, Schwarz, Schwarzes Linoleum
Artek
Beschreibung
Der Tisch Kiki von Artek wurde 1960 von Ilmari Tapiovaara entworfen. Der Rahmen des vielseitigen Beistelltisches besteht aus lackiertem Stahl mit einer Tischplatte aus Linoleum. Anstelle von Holz entschied sich Tapiovaara bei der Kiki-Serie für ovale Stahlrohre als Strukturelemente, was den Silhouetten einen eleganten und zeitlosen Geist verleiht. Kiki ist im Laufe der Zeit zu einem der beliebtesten Möbelstücke in den öffentlichen Einrichtungen Finnlands geworden, passt aber auch perfekt zu modernen Wohneinrichtungen.
Produktdetails (6)
- Farbe
- Schwarz
- Länge
- 60 cm
- Breite
- 60 cm
- Höhe
- 42 cm
- Material Tischplatte
- Linoleum mit MDF-Kern
- Material Gestell/Rahmen
- Pulverbeschichteter Stahl
- Produkt-ID
Designer:in
Ilmari Tapiovaara (1914–1999) war ein renommierter finnischer Innenarchitekt und Designer. Tapiovaara war stets bemüht, mit seinen Designs eine menschliche, gut beleuchtete und warme Wohnumgebung zu schaffen. Die von Tapiovaara entworfenen Möbelstücke waren immer Teil eines Ganzen, dem die Architektur als Grundlage diente.
Ilmari Tapiovaara schloss im Jahr 1937 sein Studium als Innenarchitekt am Institut für Möbeldesign an der Zentralschule für Kunst und Handwerk ab. Nach seinem Abschluss besuchte er die Pariser Weltausstellung und arbeitete während seines Frankreichaufenthalts sechs Monate lang als Assistent im Büro von Le Corbusier. Kurz nach seiner Rückkehr nach Finnland wurde Tapiovaara von der Firma Asko, Finnlands größter Möbelfabrik, eingestellt, wo er einige Jahre lang als Designer und künstlerischer Leiter tätig war. Neben Dutzenden von Stühlen und anderen Möbelstücken, die hauptsächlich für öffentliche Räumlichkeiten bestimmt waren, entwarf Tapiovaara seit den 1940er-Jahren auch die Innenräume zahlreicher Banken, Büros, Hotels und Geschäfte. Zu seinen bekanntesten Designs zählen der TT40-Tisch, der Tale-Hocker, der Trienna-Tisch, der Mademoiselle-Stuhl und der Mademoiselle-Schaukelstuhl.
Aus allen Werkstoffen arbeitete Tapiovaara am liebsten mit Holz. Der Designer bewunderte die Arbeit von Alvar Aalto und wollte die Ideen von Aalto in seiner eigenen Designarbeit fortsetzen. Dies zeigt sich deutlich in seiner Anwendung von Holz auf die Sprache des Funktionalismus und der industriellen Produktion, aber auch darin, dass Tapiovaara das Prinzip der sozialen Gleichheit des Funktionalismus umsetzte. Tapiovaara unterrichtete auch im Bereich Innendesign am Institut für Angewandte Kunst und an der Technischen Universität Helsinki, wo er anhand internationaler Beispiele versuchte, den Unterricht in Richtung des industriellen Produktdesigns zu reformieren.
Ilmari Tapiovaara wurde auf der Mailänder Triennale in den Jahren 1951, 1954, 1957, 1960 und 1964 mit insgesamt sechs Goldmedaillen ausgezeichnet. Außerdem wurde ihm im Jahr 1951 in Chicago der Good Design Award verliehen. 1959 erhielt er die Pro-Finlandia-Medaille, 1971 den finnischen Staatspreis für Design und 1990 den Möbelpreis des finnischen Verbands der Innenarchitekten SIO.
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Nachhaltigkeit
Das Product Sustainability Framework umfasst unsere Kriterien für nachhaltiges Design und hilft Ihnen, die nachhaltigsten Produkte in unserer Auswahl zu finden. Lesen Sie unten nach, welche Nachhaltigkeitskriterien dieses Produkt einhält.
Arbeitsbedingungen & Beschäftigung 7/9
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Chancengleichheit für alle Angestellten
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Bekenntnis zum Globalen Pakt der Vereinten Nationen, gerechte Entlohnung für alle Angestellten
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Anforderungen an die unternehmerische Verantwortung für Lieferanten wurden definiert und kommuniziert
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Systematische Arbeit für Verbesserungen von Integration und Wohlbefinden am Arbeitsplatz
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Transparente Lieferkette
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Einhaltung eines Verhaltenskodex durch die Lieferanten wird sichergestellt
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Einhaltung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte in der Lieferkette gewährleistet
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Geprüfte und zertifizierte Direktlieferanten
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Einbeziehung der Gemeinschaft in die Lieferkette
Umweltfreundliche Produktion 7/9
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Faire und ressourcenschonende Wassernutzung in der Produktion
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Keine Verbrennung oder Deponierung von zurückgegebenen Artikeln
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Keine Verwendung von gefährdeten Arten als Material
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Keine direkten Umweltemissionen oder Abfälle (Treibhausgase ausgenommen) aus der Produktion
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Produktion und Materialbeschaffung, die die biologische Vielfalt, Tierrechte und die natürlichen Ökosysteme achten
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Materialsparende und ökologische Verpackungen
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Keine Verwendung potenziell schädlicher Chemikalien in der eigenen Produktion
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Die Nachhaltigkeit der Produktion von Direktlieferanten wird berücksichtigt und überwacht
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Positive Auswirkungen auf das Wohlergehen der Natur durch Maßnahmen zur Regeneration natürlicher Ökosysteme
Klimaauswirkungen 5/8
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Direkte Treibhausgasemissionen des Unternehmens wurden ermittelt und Verpflichtung zur Reduzierung eingegangen
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Kohlenstoffauswirkungen des Produkts wurden identifiziert und Verpflichtung zur Reduzierung eingegangen
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Hinweise zur energie- und ökoeffizienten Nutzung des Produkts
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Beitrag zu Klimainitiativen außerhalb der direkten Geschäftstätigkeit der Marke
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100 % erneuerbare Energien in der eigenen Produktion und im eigenen Betrieb
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Kohlenstoffarmer oder -kompensierter Transport
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CO2 Fußabdruck des Produkts wurde berechnet und Ziele zu dessen Reduzierung festgelegt
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Kohlenstoffneutrales oder kohlenstoffnegatives Produkt
Nachhaltige Materialien 6/6
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Nachhaltige und langlebige Materialauswahl
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Keine schädlichen oder gefährlichen Stoffe
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Verantwortungsvolle Beschaffung und Produktion von Rohstoffen
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Materialien, die sich für die Kreislaufwirtschaft eignen: Monomaterialien, wiederverwertbare Oberflächen, erneuerbare oder recycelte Bestandteile usw.
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Ökologische Materialien: natürliche, biologisch abbaubare, wiederverwertbare oder recycelte Inhaltsstoffe
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Herausragende Materialien in Bezug auf Innovation, Verantwortung, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft: lokale Produktion oder Beschaffung, 100 % Recyclinganteil, C2C-Zertifizierung usw.
Zirkuläres Design 5/5
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Hohe ästhetische Qualität, die eine langfristige Nutzung des Produkts fördert
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Produktdesign und Materialauswahl sind technisch langlebig
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Design ist auf eine dauerhafte, lebenslange Qualität ausgelegt
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Design ist auf Produktwartung, Reparatur und Erweiterbarkeit ausgelegt und diese werden gefördert
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Innovative Lösungen für die Kreislaufwirtschaft: zirkuläres Dienstleistungssystem, Wiederverkaufsplattform, Wiederaufbereitung, Sammlung von Altprodukten usw.
Erfahren Sie mehr über das Product Sustainability Framework.