Ingeborg Loungesessel, Sahara Schaffell – Eiche geräuchert

Audo Copenhagen

 4.027,00 €  5.370,00 €

Farbe: Braun, geräucherte Eiche


Audo Copenhagen
Ingeborg Loungesessel
 4.027,00 €  5.370,00 €



Beschreibung

Der Ingeborg-Sessel von Audo Copenhagen ist ein Entwurf des dänischen Architekten Flemming Lassen aus den 1940er-Jahren. Der zierliche Loungesessel ist nach der Mutter von Flemming und Mogens Lassen, der Künstlerin Ingeborg Winding, benannt.

Typisch für den Designer: der Sessel ist schön und skulptural, gleichzeitig aber auch äußerst funktional. Dank seiner geringen Größe kann der charmante Sessel überall platziert werden, ohne die Umgebung zu dominieren. Der Loungesessel ist mit echtem Schafsfell gepolstert, was sehr einladend wirkt und ihn noch gemütlicher macht – wie die warme Umarmung einer Mutter!

Farbe
Braun, geräucherte Eiche
Breite
81 cm
Tiefe
76 cm
Höhe
76 cm
Sitzhöhe
40 cm
Sitzbreite
60 cm
Material Gestell/Rahmen
Sperrholz, Hartholz, Karton
Sitzkissen
HR-Schaum, Polyesterwatte
Rückenpolster
HR-Schaum, Polyesterwatte
Polsterbezugsstoff
Skandilock Sahara Curly 17 mm: Australisches Schafsfell mit lockigem Charakter und hoher Dichte. Hervorragend geeignet für die Polsterung von Möbeln und Einrichtungsgegenständen. Das Fell ist von Natur aus gelockt, aber die Struktur der Wolle kann sowohl in Bezug auf die Locken als auch auf die Farbtöne variieren.
Material Fuß/Sockel
Geräucherte Eiche
Beinhöhe
21 cm
Gewicht
20 kg
Produkt-ID
BY570006

Flemming Lassen

Flemming Lassen (1902–1984) war ein dänischer Architekt und Pionier des dänischen Funktionalismus. Durch seine Gebäudedesigns, die er gemeinsam mit Arne Jacobsen entworfen hat, wurde er berühmt, doch auch mit seinen Möbeln hat er sich international einen Namen gemacht. Einige seiner Stücke wurden vom Designunternehmen by Lassen, das von Lassens Verwandtschaft gegründet wurde, neu aufgelegt. Flemming Lassens möglicherweise bekanntestes Design ist der „The Tired Man“-Sessel, den Lassen 1935 für einen Wettbewerb der dänischen Tischlerinnung entworfen hatte.

Der in eine Künstlerfamilie geborene Flemming Lassen wusste bereits in jungen Jahren, dass er Architekt werden wollte – genauso wie sein Bruder Mogens. Lassens internationaler Durchbruch gelang ihm Ende der 1920er, als er einen Wettbewerb des Dänischen Architektenverbands mit seinem „House of the Future“ gewann, das er gemeinsam mit dem Architekten Arne Jacobsen entworfen hatte. Die beiden führten ihre berufliche Partnerschaft auch später in ihrer Karriere fort.

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  • Keine Verwendung von gefährdeten Arten als Material
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