Grand Prix Salatset, polierter Edelstahl

Kay Bojesen

 74,40 €  93,00 €

Kay Bojesen
Grand Prix Salatset
 74,40 €  93,00 €



Beschreibung

Das Grand-Prix-Salatset von Kay Bojesen eignet sich nicht nur zum Servieren von Salaten, sondern auch zum Anrichten von Pasta oder Beilagen. Das aus poliertem Edelstahl gefertigte Set besteht aus einem markant geformten Servierlöffel und einer Serviergabel, die beide 23,5 cm lang sind.

Die Grand-Prix-Besteckkollektion gehört zu den bekanntesten Werken des dänischen Designers Kay Bojesen. In den 1930er Jahren machte sich Bojesen daran, eine vielseitige Besteckserie zu entwerfen, die für Hände jeder Größe geeignet ist und sich sowohl für den täglichen Gebrauch als auch für besondere Anlässe eignet. Dabei verfolgte er das Ziel, dass diese Stücke über Generationen hinweg als geschätzte Erbstücke weitergegeben werden können. Auf der Mailänder Messe 1951 wurde sein Silberbesteck mit dem ersten Preis – dem Grand Prix – ausgezeichnet. Seither trägt die Kollektion diesen Namen. Nach dem Gewinn des Grand Prix wurde das Besteck in einer Version aus mattem Stahl eingeführt, und 2011 wurde die Serie um Besteck aus poliertem Stahl erweitert.

Material
Polierter Edelstahl
Farbe
Polierter Stahl
Länge
23,5 cm
Hinweise
Das Set enthält:
1 x Servierlöffel
1 x Serviergabel
Pflegehinweise
Spülmaschinengeeignet
Produkt-ID
RD101P

Kay Bojesen

Kay Bojesen (1886–1958) ist einer der wichtigsten Pioniere des dänischen Designs. Er wurde in der Werkstatt von Georg Jensen zum Silberschmied ausgebildet und entwarf mehrere Produkte aus Silber, darunter Besteck und Servierteller, wie z. B. sein berühmtes Besteckservice Grand Prix. Kay Bojesen arbeitete auch mit anderen Materialien und war besonders daran interessiert, die Möglichkeiten zu erkunden, die Holz als Werkstoff bietet.

Die bekanntesten Beispiele für Bojesens Holzdesigns sind die Holztiere, die zu Klassikern des skandinavischen Designs geworden sind. Bojesens Holztiere sind unter Kindern und Erwachsenen nach wie vor noch genauso beliebt, wie sie es in den 1950er-Jahren waren, als sie erstmals vertrieben wurden. Der Affe, der Bär und der Elefant sind mehr als nur Holzskulpturen – Bojesen wollte Holzcharaktere mit Herz und Persönlichkeit schaffen. Die Tiere sind sympathisch und inspirierend – so eignen sie sich nicht nur perfekt als Spielzeug, sondern auch zur Dekoration. Bojesens Holztiere wurden sofort zum Erfolg. Deshalb wurde der hölzerne Affe auch in den 1950er-Jahren im Victoria and Albert Museum in London ausgestellt. Bojesen wurde für seine Arbeit außerdem mit vielen wichtigen Preisen ausgezeichnet, zum Beispiel dem Grand Prix der Mailänder Triennale, und der König von Dänemark ernannte ihn zu seinem persönlichen Silberschmied.

 

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