Egg Fußhocker, satinpoliertes Aluminium - Re-wool 0218

Fritz Hansen

 2.399,00 €

Farbe: Graubeige, Aluminium


Fritz Hansen
Egg Fußhocker
 2.399,00 €



Beschreibung

Der Egg-Fußhocker von Fritz Hansen wurde von Arne Jacobsen entworfen. Der Hocker passt perfekt zum Egg-Sessel – die Höhe des Hockers entspricht nämlich der Sitzhöhe des klassischen Stuhls! Der auch als 3127 bezeichnete Hocker hat das gleiche geschwungene, schlanke Design und die gleichen hochwertigen Materialien wie der Loungesessel, kann aber auch als zusätzliche Sitzgelegenheit im Wohnzimmer oder als auffälliges Einrichtungselement für sich allein verwendet werden. Die luxuriöse Polsterung aus einer Wollmischung verleiht jeder Umgebung einen Hauch von nordischer Raffinesse.

Der Egg-Stuhl wurde ursprünglich 1958 von Arne Jacobsen für die Lobby des SAS Royal Hotels in Kopenhagen entworfen. Der ikonische Sessel erhielt seine erkennbare Form durch Jacobsens Experimente mit Gips und Metalldraht in seiner Garage. Heute ziert der Egg-Sessel öffentliche Räume und Privathäuser auf der ganzen Welt.

Farbe
Graubeige, Aluminium
Tiefe
40 cm
Breite
56 cm
Höhe
37 cm
Material Gestell/Rahmen
Polyurethanschaum mit Glasfaserverstärkung. Trikotwatte 100g. Der Schaumstoff für die Polsterung wird direkt auf die harte PUR-Schale gegossen.
Polsterbezugsstoff
Kvadrat Re-wool 0218: 45 % Schurwolle (Kammgarn), 45 % recycelte Wolle, 10 % Nylon
Abriebfestigkeit
100,000 Martindale
Pilling
4 (ISO 1-5)
Lichtechtheit
7 (ISO 1-8)
Material Fuß/Sockel
Satinpoliertes Aluminium, schwarzes Polyamid (Beinklemmen)
Produkt-ID
FHF3127-ALU-RE-WOOL-0218

Arne Jacobsen

Arne Jacobsen (1902–1971) ist der meistgefeierte Nachkriegsdesigner und -architekt Dänemarks. 1924 machte er seinen Abschluss an der Hochschule für Angewandte Kunst, und 1927 an der Königlich-Dänischen Kunstakademie, wo er Architektur studiert hatte. Arne Jacobsen arbeitete aktiv sowohl als Architekt als auch als Designer, und erhielt für seine Designs viele renommierte Auszeichnungen, darunter die C. F. Hansen Medaille und den Grand Prix der 11. Mailänder Triennale.

Das berühmteste Projekt Jacobsens war das Royal Hotel in Kopenhagen (1956 bis 1960), für das er jedes einzelne Detail entwarf – von Textilien und Lampen bis hin zu Besteck und Möbeln. Die für das Royal Hotel entworfenen AJ-Lampen, die von Louis Poulsen hergestellt wurden, sind ein ausgezeichnetes Beispiel für seinen modernen und eleganten Stil. Das für das Royal Hotel gestaltete und von Georg Jensen produzierte Besteck repräsentiert ein stilvolles Design, das bis heute gelobt wird. Auch die berühmten Sessel Egg und Swan wurden für das Royal Hotel entworfen. Wie dies bei Arne Jacobsens Designs häufig der Fall ist, wurden sie ursprünglich für ein bestimmtes Projekt realisiert, und gingen erst später in die Serienproduktion – so auch bei den AJ-Lampen, dem Besteck und den Möbeln, die er für das Hotel entwarf. Das Royal Hotel war für Jacobsen ein überaus wichtiges Projekt, da er damit endlich seine Theorien zur Integration von Design und Architektur in der Praxis verwirklichen konnte.

Jacobsen ist auch für die „Cylinda Line“-Serie weit bekannt, die er im Jahr 1967 für Stelton entwarf. Cylinda Line war von Anfang an ein unangefochtenes Symbol des skandinavischen Designs, und noch heute ist die Serie ein Bestandteil etlicher Dauerausstellungen in Designmuseen rund um die Welt.

Lesen Sie unseren Artikel über Arne Jacobsen >

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Exzellent

Das Product Sustainability Framework umfasst unsere Kriterien für nachhaltiges Design und hilft Ihnen, die nachhaltigsten Produkte in unserer Auswahl zu finden. Lesen Sie unten nach, welche Nachhaltigkeitskriterien dieses Produkt einhält.

  • Chancengleichheit für alle Angestellten
  • Bekenntnis zum Globalen Pakt der Vereinten Nationen, gerechte Entlohnung für alle Angestellten
  • Anforderungen an die unternehmerische Verantwortung für Lieferanten wurden definiert und kommuniziert
  • Systematische Arbeit für Verbesserungen von Integration und Wohlbefinden am Arbeitsplatz
  • Transparente Lieferkette
  • Einhaltung eines Verhaltenskodex durch die Lieferanten wird sichergestellt
  • Geprüfte und zertifizierte Direktlieferanten
  • Einhaltung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte in der Lieferkette gewährleistet
  • Einbeziehung der Gemeinschaft in die Lieferkette
  • Faire und ressourcenschonende Wassernutzung in der Produktion
  • Keine Verbrennung oder Deponierung von zurückgegebenen Artikeln
  • Keine Verwendung von gefährdeten Arten als Material
  • Keine direkten Umweltemissionen oder Abfälle (Treibhausgase ausgenommen) aus der Produktion
  • Materialsparende und ökologische Verpackungen
  • Keine Verwendung potenziell schädlicher Chemikalien in der eigenen Produktion
  • Die Nachhaltigkeit der Produktion von Direktlieferanten wird berücksichtigt und überwacht
  • Produktion und Materialbeschaffung, die die biologische Vielfalt, Tierrechte und die natürlichen Ökosysteme achten
  • Positive Auswirkungen auf das Wohlergehen der Natur durch Maßnahmen zur Regeneration natürlicher Ökosysteme
  • Direkte Treibhausgasemissionen des Unternehmens wurden ermittelt und Verpflichtung zur Reduzierung eingegangen
  • Kohlenstoffauswirkungen des Produkts wurden identifiziert und Verpflichtung zur Reduzierung eingegangen
  • Hinweise zur energie- und ökoeffizienten Nutzung des Produkts
  • Beitrag zu Klimainitiativen außerhalb der direkten Geschäftstätigkeit der Marke
  • CO2 Fußabdruck des Produkts wurde berechnet und Ziele zu dessen Reduzierung festgelegt
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  • Nachhaltige und langlebige Materialauswahl
  • Keine schädlichen oder gefährlichen Stoffe
  • Verantwortungsvolle Beschaffung und Produktion von Rohstoffen
  • Materialien, die sich für die Kreislaufwirtschaft eignen: Monomaterialien, wiederverwertbare Oberflächen, erneuerbare oder recycelte Bestandteile usw.
  • Ökologische Materialien: natürliche, biologisch abbaubare, wiederverwertbare oder recycelte Inhaltsstoffe
  • Herausragende Materialien in Bezug auf Innovation, Verantwortung, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft: lokale Produktion oder Beschaffung, 100 % Recyclinganteil, C2C-Zertifizierung usw.
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  • Produktdesign und Materialauswahl sind technisch langlebig
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  • Design ist auf Produktwartung, Reparatur und Erweiterbarkeit ausgelegt und diese werden gefördert
  • Innovative Lösungen für die Kreislaufwirtschaft: zirkuläres Dienstleistungssystem, Wiederverkaufsplattform, Wiederaufbereitung, Sammlung von Altprodukten usw.

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