Dot Hocker, nussbaumfarbenes Leder – Chrom

Fritz Hansen

 263,00 €  329,00 €

Farbe: Braun


Fritz Hansen
Dot Hocker
 263,00 €  329,00 €



Beschreibung

Der Hocker Dot von Fritz Hansen ist ein dänischer Designklassiker, der 1954 von Arne Jacobsen entworfen wurde, als er gerade dabei war, den inzwischen legendären Stuhl Ant für das Unternehmen zu entwerfen. Ursprünglich war er ein dreibeiniger Hocker, der auch als Modell 3170 bekannt war. 1970 wurde Dot als vierbeinige Version wiederbelebt.

Der multifunktionale Hocker Dot kann in der Küche, im Flur, im Homeoffice und allen möglichen Bereichen eingesetzt werden. Durch seine leichte, stapelbare Konstruktion ist der Hocker immer dann griffbereit, wenn eine zusätzliche Sitzgelegenheit benötigt wird. Die Sitzfläche des Dot-Hockers ist aus hochwertigem Leder gefertigt. Es werden außerdem Lederreste von anderen Fritz Hansen-Stuhlklassikern verwendet.

Farbe
Braun
Breite
34 cm
Tiefe
34 cm
Höhe
46 cm
Material
Verchromter Stahl
Material Sitz
Leder
Hinweise
Stapelbar
Produkt-ID
FHA840100

Arne Jacobsen

Arne Jacobsen (1902–1971) ist der meistgefeierte Nachkriegsdesigner und -architekt Dänemarks. 1924 machte er seinen Abschluss an der Hochschule für Angewandte Kunst, und 1927 an der Königlich-Dänischen Kunstakademie, wo er Architektur studiert hatte. Arne Jacobsen arbeitete aktiv sowohl als Architekt als auch als Designer, und erhielt für seine Designs viele renommierte Auszeichnungen, darunter die C. F. Hansen Medaille und den Grand Prix der 11. Mailänder Triennale.

Das berühmteste Projekt Jacobsens war das Royal Hotel in Kopenhagen (1956 bis 1960), für das er jedes einzelne Detail entwarf – von Textilien und Lampen bis hin zu Besteck und Möbeln. Die für das Royal Hotel entworfenen AJ-Lampen, die von Louis Poulsen hergestellt wurden, sind ein ausgezeichnetes Beispiel für seinen modernen und eleganten Stil. Das für das Royal Hotel gestaltete und von Georg Jensen produzierte Besteck repräsentiert ein stilvolles Design, das bis heute gelobt wird. Auch die berühmten Sessel Egg und Swan wurden für das Royal Hotel entworfen. Wie dies bei Arne Jacobsens Designs häufig der Fall ist, wurden sie ursprünglich für ein bestimmtes Projekt realisiert, und gingen erst später in die Serienproduktion – so auch bei den AJ-Lampen, dem Besteck und den Möbeln, die er für das Hotel entwarf. Das Royal Hotel war für Jacobsen ein überaus wichtiges Projekt, da er damit endlich seine Theorien zur Integration von Design und Architektur in der Praxis verwirklichen konnte.

Jacobsen ist auch für die „Cylinda Line“-Serie weit bekannt, die er im Jahr 1967 für Stelton entwarf. Cylinda Line war von Anfang an ein unangefochtenes Symbol des skandinavischen Designs, und noch heute ist die Serie ein Bestandteil etlicher Dauerausstellungen in Designmuseen rund um die Welt.

Lesen Sie unseren Artikel über Arne Jacobsen >

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Das Product Sustainability Framework umfasst unsere Kriterien für nachhaltiges Design und hilft Ihnen, die nachhaltigsten Produkte in unserer Auswahl zu finden. Lesen Sie unten nach, welche Nachhaltigkeitskriterien dieses Produkt einhält.

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  • Systematische Arbeit für Verbesserungen von Integration und Wohlbefinden am Arbeitsplatz
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  • Einhaltung eines Verhaltenskodex durch die Lieferanten wird sichergestellt
  • Geprüfte und zertifizierte Direktlieferanten
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  • Einbeziehung der Gemeinschaft in die Lieferkette
  • Faire und ressourcenschonende Wassernutzung in der Produktion
  • Keine Verbrennung oder Deponierung von zurückgegebenen Artikeln
  • Keine Verwendung von gefährdeten Arten als Material
  • Keine direkten Umweltemissionen oder Abfälle (Treibhausgase ausgenommen) aus der Produktion
  • Materialsparende und ökologische Verpackungen
  • Keine Verwendung potenziell schädlicher Chemikalien in der eigenen Produktion
  • Die Nachhaltigkeit der Produktion von Direktlieferanten wird berücksichtigt und überwacht
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  • Direkte Treibhausgasemissionen des Unternehmens wurden ermittelt und Verpflichtung zur Reduzierung eingegangen
  • Kohlenstoffauswirkungen des Produkts wurden identifiziert und Verpflichtung zur Reduzierung eingegangen
  • Hinweise zur energie- und ökoeffizienten Nutzung des Produkts
  • Beitrag zu Klimainitiativen außerhalb der direkten Geschäftstätigkeit der Marke
  • CO2 Fußabdruck des Produkts wurde berechnet und Ziele zu dessen Reduzierung festgelegt
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  • 100 % erneuerbare Energien in der eigenen Produktion und im eigenen Betrieb
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  • Nachhaltige und langlebige Materialauswahl
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  • Design ist auf Produktwartung, Reparatur und Erweiterbarkeit ausgelegt und diese werden gefördert
  • Innovative Lösungen für die Kreislaufwirtschaft: zirkuläres Dienstleistungssystem, Wiederverkaufsplattform, Wiederaufbereitung, Sammlung von Altprodukten usw.

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