Der Butterfly Stool von Vitra wurde 1954 von Sori Yanagi entworfen und ist ein attraktiver Hocker, der aus wunderschön geformtem Schichtholz in Schmetterlingsform besteht. Der filigrane Hocker verbindet asiatische Ästhetik mit der von Charles und Ray Eames entwickelten Schichtholzformtechnik. Der Butterfly Stool ist eine schlichte und emotionsgeladene Bereicherung für jedes Interieur.
Butterfly Stool, Ahorn
Vitra
Beschreibung
Der Butterfly Stool von Vitra wurde 1954 von Sori Yanagi entworfen und ist ein attraktiver Hocker, der aus wunderschön geformtem Schichtholz in Schmetterlingsform besteht. Der filigrane Hocker verbindet asiatische Ästhetik mit der von Charles und Ray Eames entwickelten Schichtholzformtechnik. Der Butterfly Stool ist eine schlichte und emotionsgeladene Bereicherung für jedes Interieur.
Produktdetails (5)
- Farbe
- Ahorn
- Breite
- 42,8 cm
- Tiefe
- 30,8 cm
- Höhe
- 38,5 cm
- Material
- Lackiertes Ahornsperrholz, Messingbeschläge
- Produkt-ID
Designer:in
Sori Yanagi (1915–2011) war ein japanischer Designer, der großen Einfluss auf die japanischen Designs der Nachkriegszeit und auf die internationalen modernen Designs nahm. Neben Möbeln und Beleuchtung entwarf der geschäftige Designer auch Kinderspielzeug, Motorräder und sogar U-Bahn-Stationen. Yanagis Designs zeichnen sich häufig dadurch aus, dass sie schlichte Zweckmäßigkeit und Möglichkeiten des westlichen Industriedesigns mit Elementen und Techniken der japanischen Handwerkstradition verbinden. Bestes Beispiel dafür ist der Butterfly-Hocker aus zwei Schichtholz-Elementen, der inzwischen von Vitra produziert wird.
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Nachhaltigkeit
Das Product Sustainability Framework umfasst unsere Kriterien für nachhaltiges Design und hilft Ihnen, die nachhaltigsten Produkte in unserer Auswahl zu finden. Lesen Sie unten nach, welche Nachhaltigkeitskriterien dieses Produkt einhält.
Arbeitsbedingungen & Beschäftigung 7/9
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Chancengleichheit für alle Angestellten
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Bekenntnis zum Globalen Pakt der Vereinten Nationen, gerechte Entlohnung für alle Angestellten
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Anforderungen an die unternehmerische Verantwortung für Lieferanten wurden definiert und kommuniziert
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Systematische Arbeit für Verbesserungen von Integration und Wohlbefinden am Arbeitsplatz
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Transparente Lieferkette
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Einhaltung eines Verhaltenskodex durch die Lieferanten wird sichergestellt
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Einhaltung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte in der Lieferkette gewährleistet
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Geprüfte und zertifizierte Direktlieferanten
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Einbeziehung der Gemeinschaft in die Lieferkette
Umweltfreundliche Produktion 7/9
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Faire und ressourcenschonende Wassernutzung in der Produktion
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Keine Verbrennung oder Deponierung von zurückgegebenen Artikeln
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Keine Verwendung von gefährdeten Arten als Material
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Keine direkten Umweltemissionen oder Abfälle (Treibhausgase ausgenommen) aus der Produktion
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Produktion und Materialbeschaffung, die die biologische Vielfalt, Tierrechte und die natürlichen Ökosysteme achten
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Materialsparende und ökologische Verpackungen
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Keine Verwendung potenziell schädlicher Chemikalien in der eigenen Produktion
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Die Nachhaltigkeit der Produktion von Direktlieferanten wird berücksichtigt und überwacht
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Positive Auswirkungen auf das Wohlergehen der Natur durch Maßnahmen zur Regeneration natürlicher Ökosysteme
Klimaauswirkungen 5/8
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Direkte Treibhausgasemissionen des Unternehmens wurden ermittelt und Verpflichtung zur Reduzierung eingegangen
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Kohlenstoffauswirkungen des Produkts wurden identifiziert und Verpflichtung zur Reduzierung eingegangen
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Hinweise zur energie- und ökoeffizienten Nutzung des Produkts
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Beitrag zu Klimainitiativen außerhalb der direkten Geschäftstätigkeit der Marke
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100 % erneuerbare Energien in der eigenen Produktion und im eigenen Betrieb
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Kohlenstoffarmer oder -kompensierter Transport
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CO2 Fußabdruck des Produkts wurde berechnet und Ziele zu dessen Reduzierung festgelegt
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Kohlenstoffneutrales oder kohlenstoffnegatives Produkt
Nachhaltige Materialien 5/6
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Nachhaltige und langlebige Materialauswahl
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Keine schädlichen oder gefährlichen Stoffe
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Verantwortungsvolle Beschaffung und Produktion von Rohstoffen
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Materialien, die sich für die Kreislaufwirtschaft eignen: Monomaterialien, wiederverwertbare Oberflächen, erneuerbare oder recycelte Bestandteile usw.
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Ökologische Materialien: natürliche, biologisch abbaubare, wiederverwertbare oder recycelte Inhaltsstoffe
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Herausragende Materialien in Bezug auf Innovation, Verantwortung, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft: lokale Produktion oder Beschaffung, 100 % Recyclinganteil, C2C-Zertifizierung usw.
Zirkuläres Design 5/5
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Hohe ästhetische Qualität, die eine langfristige Nutzung des Produkts fördert
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Produktdesign und Materialauswahl sind technisch langlebig
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Design ist auf eine dauerhafte, lebenslange Qualität ausgelegt
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Design ist auf Produktwartung, Reparatur und Erweiterbarkeit ausgelegt und diese werden gefördert
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Innovative Lösungen für die Kreislaufwirtschaft: zirkuläres Dienstleistungssystem, Wiederverkaufsplattform, Wiederaufbereitung, Sammlung von Altprodukten usw.
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