Der Atlas of Brutalist Architecture von Phaidon präsentiert Hunderte von brutalistischen Meisterwerken – bestehende und abgerissene – und ihre Designer:innen aus der ganzen Welt. Mit über 1.000 Fotos und ausführlichen Texten schafft das Buch einen umfangreichen Zeitstrahl zur Geschichte und Gegenwart der brutalistischen Architektur. Der Atlas of Brutalist Architecture wurde von der New York Times als bestes Kunstbuch des Jahres 2018 ausgezeichnet.
Die Ästhetik des Brutalismus erlebt derzeit eine Renaissance. Dieses Buch dokumentiert den Brutalismus wie nie zuvor. In der umfangreichsten Publikation, die jemals zu einer der mächtigsten Architekturbewegungen veröffentlicht wurde, sind mehr als 850 brutalistische Gebäude – bestehende und abgerissene, klassische und zeitgenössische – geografisch in neun kontinentale Regionen unterteilt.
Beliebte Meisterwerke aus Großbritannien und den USA sind neben weniger bekannten Beispielen aus Europa, Asien, Australien und anderen Ländern aufgeführt. Insgesamt werden 102 Länder betrachtet, was beweist, dass der Brutalismus ein wirklich internationales Architekturphänomen war und ist.
Zeigt Werke von Meister:innen des 20. Jahrhunderts wie Marcel Breuer, Lina Bo Bardi, Le Corbusier, Carlo Scarpa, Ernő Goldfinger, Frank Lloyd Wright, Louis Kahn und Paul Rudolph. Zu den vorgestellten zeitgenössischen Architekt:innen und Architekturbüros gehören Álvaro Siza, Coop Himmelb(l)au, David Chipperfield, Herzog & de Meuron, Jean Nouvel, SANAA, OMA, Renzo Piano, Tadao Andō und Zaha Hadid.