Der 62 Desk von GUBI gehört zur charakterstarken 62er-Serie, die 1952 von Greta M. Grossman entworfen wurde – die Kollektion wurde 62 genannt, weil man ihr nachsagte, ihrer Zeit um zehn Jahre voraus zu sein. Der 62 Desk steht auf kleinen Holzkugeln und schlanken Metallbeinen und ist an einem Ende mit einer luftigen und markanten Kreuzstruktur versehen. Die aus amerikanischem Nussbaumfurnier gefertigten Holzteile bilden einen schönen Kontrast zur Tischplatte und Schreibtischtür, die beide aus schwarzem Hochglanzmaterial gefertigt sind. Hinter der Schranktür finden Sie drei Holzschubfächer, die viel Stauraum für Büromaterialien bieten.
62 Desk, Walnuss – schwarz
GUBI
Beschreibung
Der 62 Desk von GUBI gehört zur charakterstarken 62er-Serie, die 1952 von Greta M. Grossman entworfen wurde – die Kollektion wurde 62 genannt, weil man ihr nachsagte, ihrer Zeit um zehn Jahre voraus zu sein. Der 62 Desk steht auf kleinen Holzkugeln und schlanken Metallbeinen und ist an einem Ende mit einer luftigen und markanten Kreuzstruktur versehen. Die aus amerikanischem Nussbaumfurnier gefertigten Holzteile bilden einen schönen Kontrast zur Tischplatte und Schreibtischtür, die beide aus schwarzem Hochglanzmaterial gefertigt sind. Hinter der Schranktür finden Sie drei Holzschubfächer, die viel Stauraum für Büromaterialien bieten.
Produktdetails (6)
- Farbe
- Walnuss, schwarz
- Breite
- 120 cm
- Tiefe
- 60 cm
- Höhe
- 72 cm
- Material
- Furnier aus amerikanischem Nussbaum, Laminat, pulverbeschichteter Stahl, Knäufe aus massivem amerikanischem Nussbaum
- Hinweise
- Dicke der Tischplatte: 2 cm
- Produkt-ID
Designer:in
Greta Magnusson Grossman (1906–1999) hat eine beeindruckende vierzigjährige Karriere auf zwei Kontinenten, in Europa und in Nordamerika, hinter sich. Ihre Arbeit war breit gefächert und umfasst Werke aus den Bereichen Industriedesign, Innendesign und Architektur. Nach erfolgreichem Abschluss ihres Stipendiums an der renommierten Konstfack-Universität für Kunst, Handwerk und Design in Stockholm gründete sie im Jahr 1933 Studio, eine Kombination aus Geschäft und Werkstatt. Im selben Jahr heiratete sie den Jazzmusiker Billy Grossman, mit dem sie später in die USA auswanderte und sich in Los Angeles niederließ. In den 1940er- und 1950er-Jahren stellte Greta Magnusson Grossman ihre Designs weltweit in Museen aus, darunter im MoMA in New York und im Schwedischen Nationalmuseum in Stockholm.
Die bekanntesten Produkte, die Greta Magnusson Grossman während dieser Zeit entwarf, waren die Grasshopper-Stehlampe sowie die Cobra-Steh- und Tischlampen. 1950 gewann die Cobra-Lampe den Good Design Award und wurde anschließend auf der Good Design Show im Museum of Modern Art ausgestellt. Greta Magnusson Grossman war stark von der europäischen Moderne beeinflusst, die von einflussreichen Architekten wie Walter Gropius (dem Gründer von Bauhaus) und Ludwig Mies van der Rohe in die USA importiert worden war. Greta Magnusson Grossman wiederum spielte in der Definition der Ästhetik der kalifornischen Moderne in den 1950er-Jahren eine wichtige Rolle.
Die legendäre Grasshopper-Lampe wurde erstmals 1947 produziert. Das röhrenförmige Stahlstativ ist nach hinten geneigt, und der längliche konische Aluminiumschirm ist über ein Kugelgelenk mit dem Arm verbunden, sodass man das Licht bei minimaler Blendung wie gewünscht ausrichten kann. Sowohl der Ständer als auch der Lampenschirm sind pulverbeschichtet. Heute sind die Produktdesigns von Greta Magnusson Grossman begehrte Sammlerstücke und werden auf Auktionen auf der ganzen Welt verkauft. Greta Magnusson Grossmans Produkte sind einzigartige, klassische Designs der Moderne.
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