Wästberg

Firmengründer Magnus Wästberg ist nach eigenen Angaben mit Beleuchtung aufgewachsen – bereits sein Vater besaß eine eigene Beleuchtungsfirma. Vor der Gründung seiner eigenen Firma arbeitete Wästberg auch im Unternehmen seines Vater. Bei Kundenbesuchen erkannte er, dass Beleuchtung neben messbaren Dingen auch die menschliche Natur und Eigenschaften, die nicht in Watt, Lumen oder Kelvin gemessen werden können, berücksichtigen muss. Aus diesem Grund sind Wästberg-Leuchten so designt, dass sie die Menschen auch über ihre Emotionen und einfachen Bedürfnisse ansprechen.

Beleuchtung wird oft aus einer sehr funktionalen Perspektive betrachtet: Sie ermöglicht es uns, zu sehen, zu schreiben und zu arbeiten. Laut Wästberg ist dies jedoch nicht genug. Im Einklang mit der Weltanschauung der Marke muss Beleuchtung auch das Wohlbefinden der Menschen verbessern, indem sie einerseits geeignete Bedingungen zur sozialen Interaktion und andererseits private Rückzugsräume zum Nachdenken und zur Förderung der Kreativität schafft. Technologie und Innovation spielen in Wästbergs Produktdesigns zwar eine wichtige Rolle, sind jedoch nicht alles – in manchen Situationen ist es Altbewährtes, das ein bestimmtes Beleuchtungsdilemma am besten löst. Als Beleuchtungshersteller ist Wästberg bestens positioniert, die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Räume – sowie die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Menschen – zu berücksichtigen.